Meine liebsten Hausmittel für stressige Tage
Manche Tage laufen einfach nicht rund. Die To-do-Liste wächst, der Kopf brummt, die Kinder streiten, der Tee ist kalt – und ich bin irgendwo zwischen Reizüberflutung und Rückzug.
Was mir dann hilft? Keine Perfektion. Sondern kleine, liebevolle Helfer, die mich erinnern: Ich darf durchatmen. Ich darf mir etwas Gutes tun. Ich darf mir selbst zuhören.
Hier sind meine liebsten Hausmittel für genau solche Tage:
Zitronenmelisse beruhigt. Punkt.
Wenn mein Kopf zu laut ist oder mein Herz zu schnell klopft, hilft mir eine Tasse davon, wieder runterzufahren. Am liebsten mit einem Hauch Honig – und zehn Minuten Stille. (Wenn ich sie finde.)
2. Lavendelkissen – für die kleine Auszeit zwischendurch
Ein warmes Körnerkissen mit ein paar Lavendelblüten drin wirkt Wunder. Ich leg es mir auf die Schultern oder einfach aufs Herz – und manchmal kommt mit dem Duft auch der Mut zurück.
3. Barfuß auf den Boden
So simpel und doch so kraftvoll: Raus in den Garten, Schuhe aus, Füße auf die Erde. Atmen. Spüren. Ankommen. (Oder barfuß durchs Wohnzimmer – funktioniert auch.)
4. Einfach mal loslassen
Wenn alles zu viel wird, streiche ich Punkte von meiner Liste. Ja, wirklich. Manches kann warten. Ich kann nicht alles. Ich muss auch nicht.
5. Ein Lächeln mit den Kindern teilen
Auch wenn es manchmal turbulent ist – ein Moment echtes Lachen mit den Kleinen bringt mich zurück ins Jetzt. Und erinnert mich daran, warum ich das alles mache.
Das sind keine Wundermittel. Aber sie helfen mir, liebevoll mit mir selbst zu sein. Und manchmal reicht das schon.
Was hilft dir an stressigen Tagen? Schreib es gern in die Kommentare – oder denk in Ruhe drüber nach. Ich freu mich, wenn du da bist.
Deine
Zerstreute Kräuterfee
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