„Kleine Kratzer, große Hilfe – Kräuterpflaster für Kinder“

 






„Kleine Kratzer, große Hilfe – Kräuterpflaster für Kinder“



Was tun, wenn’s brennt, juckt oder piekst?


Bei kleinen Kratzern, Insektenstichen oder Abschürfungen muss es nicht gleich zur Chemie greifen – oft hilft ein kurzer Griff zur Wiese!

Spitzwegerich, Gänseblümchen oder Schafgarbe wirken entzündungshemmend und heilend – direkt aufs Pflaster oder als Auflage gelegt.

So wird aus dem nächsten „Aua!“ eine spannende Kräuter-Entdeckung 🧒🌱





🌼 Du brauchst:



  • Ein frisches Pflaster (möglichst hautfreundlich)
  • Frische Kräuter aus der Wiese (z. B. Spitzwegerich, Gänseblümchen, Schafgarbe, Ringelblume)
  • Optional: Mörser oder Löffel zum Zerquetschen
  • Ggf. Mullkompresse






🧴 So geht’s:



  1. Frisches Kraut pflücken, ggf. abspülen.
  2. Leicht zerdrücken (zwischen Fingern oder mit Löffel), damit der Pflanzensaft freigesetzt wird.
  3. Auf das Pflaster geben oder auf die Haut auflegen und mit Pflaster fixieren.
  4. 30–60 Minuten einwirken lassen – danach ggf. Pflaster wechseln.



💡 Für unterwegs kannst du getrocknete Kräuter in einer kleinen Dose mitnehmen und vor Ort mit Wasser anfeuchten.





🌿 Welche Kräuter helfen bei was?



  • Spitzwegerich: gegen Juckreiz, Insektenstiche
  • Gänseblümchen: sanft kühlend, bei kleinen Schrammen
  • Schafgarbe: blutstillend, bei Kratzern
  • Ringelblume: wundheilend, bei empfindlicher Haut






🧒 Tipp für Kinder:



Lass dein Kind selbst das „Zauberkraut“ aussuchen – das stärkt die Verbindung zur Natur und hilft oft besser als jede Salbe.


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