Warum Schreiben für mich wie Atmen ist
Ich schreibe, weil ich nicht anders kann. Weil die Worte manchmal drängeln. Weil Gedanken Raum brauchen. Weil Gefühle einen Ausgang suchen. Schreiben ist für mich nicht Pflicht – es ist Bedürfnis.
Schon als Kind habe ich kleine Geschichten erfunden. Später Tagebuch geschrieben, Zettel verloren, Texte gebastelt, Sätze gesammelt. Ich schreibe auf Einkaufszettel, in Notizbücher, auf Servietten. Manchmal auch im Kopf, wenn ich eigentlich schlafen sollte.
Für mich ist Schreiben wie Atmen:
- Es sortiert das Chaos.
- Es gibt Dingen einen Platz.
- Es beruhigt, verbindet, bringt mich zu mir zurück.
Ich schreibe über das Leben. Über den Alltag zwischen Teetasse und Kinderchaos. Über Träume, die ich fast vergessen hätte. Und über kleine Wunder, die man nur sieht, wenn man hinschaut.
Vielleicht liest du das und denkst: So geht’s mir auch.
Dann schreib.
Oder: Dann bleib hier. Lies mit. Lass dich inspirieren.
Denn Worte haben Kraft – und manchmal reicht ein einziger Satz, um sich wieder zu spüren.
Deine
Zerstreute Kräuterfee
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