Einfach machen - warum ich Fehler liebe
Einleitung:
Ich war lange die, die alles perfekt machen wollte.
Ordentlich, geplant, ohne Stolpern.
Aber weißt du was? Das hat mich müde gemacht.
Heute bin ich die, die lieber anfängt als wartet.
Die Fehler macht, lacht, nochmal macht – und dabei lernt, lebt und wächst.
Ich liebe meine Unordnung. Meine Schiefnähte. Meine chaotischen Gedanken.
Denn sie bedeuten: Ich habe es versucht.
Warum Fehler wichtig sind:
1. Fehler zeigen: Ich bin in Bewegung.
Wer stillsteht, macht keine Fehler. Aber auch keinen Fortschritt.
Ich habe durch Fehler gelernt, wer ich bin – nicht durch Erfolge.
2. Fehler machen mich menschlich.
Ich bin Mama. Frau. Kreativkopf. Und keine Maschine.
Wenn mir was runterfällt oder schiefläuft – na und?
3. Fehler machen Mut.
Denn wenn ich es trotzdem tue – trotz Angst, Trotz Unsicherheit –
dann bin ich mutiger als ich denke.
Was ich durch Fehler gelernt habe:
- Einen Blog starten, ohne alles zu wissen
- Ein Lavendelkissen nähen, obwohl ich mich zuerst nicht getraut hab
- Eine Heilpraktiker-Ausbildung anfangen – neben Familie & Alltag
- Und jetzt: Einfach schreiben. Für dich. Und für mich.
Mein Impuls für dich:
Mach einfach.
Nicht perfekt. Nicht sofort richtig. Nicht für die anderen.
Sondern für dich.
Weil du darfst. Und kannst. Und wirst.
Ich habe dir eine kleine Karte gemacht mit dem Spruch:
„Ich darf Fehler machen. Und trotzdem weitergehen.“
Zum Ausdrucken, an den Spiegel kleben oder verschenken.
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